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Hausmittel gegen Nasennebenhöhlenentzündung

Natürliche Hausmittel helfen die Beschwerden bei einer Nasennebenhöhlenentzündung zu lindern.

Die Nasennebenhöhlenentzündung ist sehr unangenehm, kann aber mit Hausmitteln behandelt werden. Es muss nicht immer die Schulmedizin sein, Hausmittel können viel bewirken.

Die Schulmedizin bietet natürlich Medikamente für die Nasennebenhöhlenentzündung, aber auch Hausmittel können helfen. Viele Hausmittel können den Heilungsprozess beschleunigen und Schmerzen nehmen.

Welche Hausmittel und Naturheilmittel sind hilfreich?

Bei der Nasennebenhöhlenentzündung ist das Inhalieren mit Salzwasser oder Kamille ein Muss. So wird das Sekret verflüssigt und der Patient kann wieder besser durchatmen, weil zusätzlich die Schleimhäute abschwellen. Daher beachte auch unseren Artikel Echte Kamille als Heilmittel. Die heiße Milch mit Honig ist ebenfalls zu empfehlen, wie das Trinken von Kamillentee.

Thymian ist in vielen Haushalten als Gewürz zu finden. Aber dieses Gewürz wirkt schleimlösend und tötet Keime. Daher sollte der Thymiantee auf jeden Fall getrunken werden. Noch besser wäre es, Thymiantee zu inhalieren, damit die Nasennebenhöhlen direkt in Kontakt kommen. Eine Mischung aus Thymian und Eukalyptus ist sogar noch besser für die Entzündung der Nasennebenhöhlenentzündung.

Mit Leinsamen kann man der Nasennebenhöhlenentzündung ebenfalls entgegenwirken. Leinsamen leicht erwärmt, in ein Baumwolltuch gewickelt auf die Stirn und Nase gelegt, wirkt wahre Wunder.

Ein Hausmittel, welches in jedem Haus zu finden ist, sind die vielseitigen Zwiebeln. Diese in Scheiben schneiden, aufwärmen und mit einem Tuch auf die Nase und Stirn legen. Das Zwiebelsäckchen hilft sehr gut bei Schmerzen und der Schleimlösung.

Neben den Hausmitteln für die äußere Anwendung, sollte man unbedingt auch Vitamin C zu sich nehmen. Heiße Zitrone ist sehr gut, um das Immunsystem zu stärken. Da Vitamin C in Übermengen von dem Körper abgebaut wird, kann man hier nichts falsch machen. Mehrere Tassen heißer Zitrone werden dafür sorgen, dass man sich schnell wieder gut fühlt. Und wie unsere Omas schon wussten, ist eine gute Hühnersuppe eine perfekte Hilfe bei Erkältungen und der Nasennebenhöhlenentzündung. Sie stärkt, was wichtig für den Körper ist und wirkt in der Tag gegen so manche Beschwerden einer Erkältung.

Was man noch tun kann

Um mit der Nasennebenhöhlenentzündung besser zu leben, sollte der Patient erhöht schlafen. Außerdem muss viel getrunken werden, bis zu drei Liter Flüssigkeit sind wichtig, damit der Schleim flüssig wird und ablaufen kann. Wasser und Tee sind sehr zu empfehlen. Um den Schleim noch besser abfließen zu lassen, ist eine gute Luftfeuchtigkeit von Nöten. Regelmäßiges Lüften kann dazu beitragen, wie auch ein Luftbefeuchter. Rauchen sollte niemand mit einer Nasennebenhöhlenentzündung, ebenso wenig in Räumen sein, wo geraucht wird. Wer eine Rotlichtlampe besitzt, sollte die Stirn, samt Nase, damit mehrmals am Tag für einige Minuten bestahlen. Bitte aber den Abstand zur Lampe einhalten und für die Augen eine spezielle Brille einsetzen.

Die Stirn sollte warm gehalten werden, dafür sollte man auf jeden Fall eine Mütze tragen, bis Besserung eingetreten ist. Wer viel schwitzt, tut auch Gutes für den kranken Körper. Am besten mit zwei Decken zudecken, damit man viel schwitzt. Dazu noch viel schlafen, was jeder Arzt empfehlen würde.

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