Startseite » Gesundheit » Hausmittel » Hausmittel als natürliche Antibiotika im Überblick

Hausmittel als natürliche Antibiotika im Überblick

Hausmittel als natürliche Antibiotika als Alternative zur Schulmedizin im Überblick. Somit vermeiden Sie die Nebenwirkungen der Medikamente eines Antibiotikums. Deshalb bewährt es sich, ein natürliches Antibiotikum selbst herzustellen.

1. Saft aus frischen Zutaten

Aus Zutaten in Bio Qualität können Sie selbst Ihr individuelles Antibiotikum zubereiten. Ein einfaches Rezept finden Sie hier:

  • Knoblauch bekämpft Viren und Pilze aller Art. Knoblauch mit Zwiebeln zusammen wirkt als „Polizei im Körper“ und ist besonders für die Erhaltung der Darmflora sehr gut geeignet. Die scharfe Mischung beugt allen Entzündungen vor.
  • Die Schärfe von Ingwer und Chili stärkt das Abwehrsystem. Daher stimuliert Ingwer den Kreislauf. Zudem tötet Ingwer auch Viren ab und kann Entzündungen vorbeugen.
  • Apfelessig hilft das Kalzium aus der Nahrung besser zu resorbieren. Zudem wirkt Apfelessig gegen Bakterien, Pilze und Viren. Damit ist Apfelessig die beste Zutat gegen Entzündungen aller Art.
  • Honig in Bioqualität wirkt antiseptisch und bekämpft Viren und Pilze im Körper. Besonders bekannt ist der Manuka Honig mit enormer Heilkraft.

Dabei sehen Sie nur einige geniale Wirkungsmittel dieses Rezeptes, das ein Hausmittel der Naturküche darstellt, das wie Antibiotikum wirkt.

Alle Zutaten in Bioqualität sollten sich gut mit dem Apfelessig verbinden. Bitte alle Zutaten, wie im Video deutlich wird, klein schneiden und vermengen. Dieses Gemisch ca. zwei Wochen in einem Glas ziehen lassen. Den Brei nach einer intensiven Einwirkzeit in einem Tuch abseien und die Flüssigkeit auffangen. In dieser Flüssigkeit steckt das ganze Antibiotikum der Natur als Form von Saft.

Wie trinken Sie den antiseptischen Saft?

Am besten das Getränk verdünnt (ca ein Esslöffel auf ein Glas Wasser) täglich am Morgen trinken. Die Flüssigkeit kann gut eingefroren werden. Somit ist es ganz leicht, sich den Naturheilsaft dann zu gönnen, wenn er medizinisch notwendig ist. Frieren Sie am besten kleine Portionen ein.

Vorbeugend kann der Saft auch täglich konsumiert werden, das schützt und stärkt Ihr Immunsystem. Das beste am Saft: Er wird Sie mit keinerlei Beschwerden von Nebenwirkungen belasten. Clever und natürlich – einfach Klasse!

2. Kamille als Heilpflanze und natürliches Antibiotika

Kamille gilt als lang bewährte Heilpflanze mit Tradition. Kamillentee hilft bei Magenschmerzen, Kamillenpaste lindert Entzündungen aller Art. In vielen Salben sind hoch dosierte Wirkungsstoffe aus der Kamille zu finden. Dadurch kommt die Heilpflanze, die schon Hildegard von Bingen schätzte, in ihrer antibakteriellen, blutreinigenden Wirkung häufig in der Naturmedizin zum Einsatz.

Kamillenblüten wirken nicht nur schmerzlindernd und beruhigend, sondern auch antiseptisch und sogar blutreinigend. Kamille lindert Schmerzen aller Art ohne Nebenwirkungen.

Als Badezusatz wirkt Kamille gegen Entzündungen der Haut, gerne wird die Pflanze als Inhalationsmittel zu bei Erkältungen eingesetzt.

Bei hartnäckigen Entzündungen empfiehlt es sich, das hochdosierte Kamillenextrakt oder Kamillenöl anzuwenden. Denn diese Tinktur mit Kamille wirkt bei vielen oberflächlichen Entzündungen wahre Wunder.

Finden Sie heraus was Ihnen hilft. Ein gutes Kamillenöl zu Hause vorzufinden ist Gold wert. In keinem Haushalt darf Kamillenöl, Kamillenpaste und der traditionelle Kamillentee fehlen. Bei Verletzungen und Hautinfektionen helfen Cremes oder Tinkturen mit Kamille.

3. Salbei als natürliches Antibiotika

In unserer Natur gibt es mittlerweile mehr als 900 verschiedene Arten von Salbei. Die vitalen Chia Samen stammen auch von einer Salbei Pflanze, die Sie sich problemlos im Garten selbst züchten dürfen.

Salbei strotzt regelrecht von Vitalstoffen und Vitaminen. Daher wirken heilenden ätherische Öle Wunder bei Entzündungen. Diese Öle sind für die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung der eigentümlich riechenden Pflanze verantwortlich.

Salbei schmeckt und riecht einzigartig und ist vor allem bei Halsschmerzen, Halskratzen und Entzündungen aller Art im Mund- und Rachenraum hilfreich für den Heilungsprozess. Die Blätter vom Salbei können selbst gesammelt und getrocknet werden. Intensiver wirkt die in der Apotheke gekaufte Salbei Tinktur, die Entzündungen aller Art bekämpfen kann. Deshalb wird Salbei vor allem auch bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt.

4. Aloe vera Pflanze als Alleskönner

Aloe Vera Gel gehört in jede Hausapotheke. Ihre stärkende Wirkung kennen Sie sicherlich, wenn Sie damit schon einen Sonnenbrand behandelt haben. Aloe Vera als Gel wirkt auf allen hartnäckig erscheinenden Entzündungen schmerzlindernd und antibakteriell. Aloe Vera bindet Feuchtigkeit und wirkt stark beruhigend. Pilze und Viren aller Art werden nicht mehr stark vermehrt und abgetötet. Bei jeder äußerlichen Anwendung heilen Wunden schneller, ganz ohne Nebenwirkungen. Aloe Vera als Saft konsumiert kann gut helfen, innerliche Entzündungen zu bekämpfen. Der Sirup oder Saft hat eine leicht abführende Wirkung. Dadurch können Erreger schneller aus dem Körper gespült werden.

5. Teebaumöl

Ein exotisches aber rein pflanzliches Antibiotikum ist das Teebaumöl, das sich gut in kleinen Fläschchen aufbewahren lässt. Das ätherisches Öl wird aus dem bekannten australischen Teebaum gewonnen. Das Öl bekämpft Pilzbefall auf der Haut und wirkt antiseptisch und entzündungshemmend. Daher erhalten selbst gerührte Cremes oft Extrakte aus Teebaumöl. Diese Heilpflanze hilft gegen kleine Wunden aller Art. Auch Schuppenflechte oder Akne. Herpes oder verschiedene Ekzeme können mit Teebaumöl behandelt werden.