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20 Tipps zum Wäsche waschen und pflegen

Tipps zum Wäsche waschen
Nützliche Tipps zum richtig Wäsche waschen

Tipps zum richtig Wäsche waschen. Es geht jetzt an die Wäsche. Mit cleveren Tricks kannst du deine Textilien nachhaltig pflegen und ein Ausblassen der Farben verhindern. Für die Reinheit und Langlebigkeit deiner Wäsche. Wissenswertes über Waschmittel, Weichspüler, Wäschesymbole und das richtige Wäsche sortieren.

Wie verhelfe ich meiner Wäsche zu Sauberkeit?

Klar wir können einfach unsere Wäsche waschen, indem wir die Waschmaschine nutzen. Aber auch hier gibt es vieles zu beachten. Welches Waschmittel kann ich nutzen? Wie dosiere ich es? Brauche ich einen Weichspüler? Wie kann ich schonend waschen? Und das sind alles berechtigte Fragen, die du dir stellst. Denn nicht alle deine Klamotten vertragen das heiße Wasser oder den Schleudergang. Wir geben dir folgend Tipps zum Waschen und Pflegen deiner Kleidung.

1) Das richtige Waschmittel zum Wäsche waschen

Sehr wichtig, wenn es um das Waschen geht, ist das richtige Waschmittel. Die Auswahl ist riesig und es gibt viele verschiedene Marken. Die meisten Menschen achten bei dem Kauf eines Waschmittels vor allem auf den Geruch. Dabei sollte man eher auf die Eigenschaften achten und darauf, für welche Textilien es geeignet ist. Unter den unzähligen Waschmitteln die angeboten werden das Richtige zu finden ist schon fast unmöglich. Daher solltest du mehrere Waschmittel ausprobieren, um das passende Mittel für deinen Apparat zu finden. Dabei sollten die wichtigsten Kriterien für dein Waschmittel folgende sein:

  • Auf Duftstoffe verzichten, denn sie könnten böse Allergien hervorrufen.
  • Möglichst wenig Tenside nutzen, das schädigt die Umwelt, vor allem unser Grundwasser.
  • Konzentrate vermeiden, da sich die Wenigsten strikt an die Dosierungsempfehlungen halten.

2) Natürliche Alternativen zu herkömmlichen Waschmitteln

Wer heutzutage im Supermarkt an den Regalen mit Waschmittel vorbeigeht, hat eine riesen Auswahl an unterschiedlichen Marken, Düften und Versprechen. Doch wie haben es unsere Urgroßeltern vor 100 Jahren geschafft, sauber vor die Tür zu gehen? Ganz einfach: Früher haben sie auf ganz natürliche Ressourcen zurückgegriffen. Diese finden sich aktuell meist nur in Bio-Läden, Reformhäusern oder online.

Hierzulande gilt die Rosskastanie als Lieblingsalternative zu herkömmlichen Waschmitteln. Denn diese sorgt für saubere Wäsche. Doch auch immergrüner Efeu kann als Variante genutzt werden. Die enthaltenen Saponine haben einen hervorragenden Reinigungseffekt. Ebenfalls bietet sich selbst hergestelltes Waschmittel an. Somit sparst du Zeit und Geld. Oder verwende das Wundermittel Natron bei weißer Kleidung.

3) Weichspüler, ja oder nein?

Diese Frage stellen sich grundsätzlich die Meisten. Wenn du allzu allergisch auf unterschiedliche Produkte und Nahrungsmittel reagierst, solltest du grundsätzlich die Finger von Weichspülern lassen. Denn darin sind zu viele Zusatzstoffe. Somit wird eine allergische Reaktion begünstigt. Außerdem ist es so, dass ein Kleidungsstück bei einem einzigen Waschvorgang mit Weichspüler diesen noch nach bis zu 40 Wäschen in sich trägt. Stattdessen nutze lieber unsere Anleitungen zum Weichspüler selber machen.

4) Ersatz für Weichspüler

Wie bereits erwähnt, kannst du dir einen Weichspüler selber machen. Somit kannst du Geld sparen und hast eine umweltfreundliche Alternative. Hierfür kannst du einfach das wirksame Essig nutzen. Demnach musst du vor dem Waschen einen guter Schuss in das Weichspülerfach geben. Dann sorgt dieser dafür, dass sich der Kalk, der mit dem Wasser an die Kleidung kommt, von den Fasern löst. Ebenfalls wird die Kleidung hierdurch schön weich. Dabei riecht die Kleidung selbst nicht nach Essig. Denn der Geruch verfliegt nach wenigen Minuten. Zudem dient der Essig als Waschmaschinenpflege. Lies auch unseren Artikel zu Hausmittel zum Waschmaschinen reinigen.

5) Waschmaschinen können auch leise arbeiten

Besonders wenn du in einem Mehrfamilien- oder Mehrparteienhaus wohnt ist es ratsam, eine möglichst leise arbeitende Waschmaschine anzuschaffen. Denn alte Modelle müssen in der heutigen Zeit der Technik nicht mehr sein. Da sie bei jedem Schleudergang die Decke des Untermieters vibrieren lassen und ein zu hohes Schleuderprogramm Wäsche beeinträchtigt. Daher sind leise Waschmaschinen für dich und deine Nachbarn von Vorteil. Deshalb beachte unseren Tipps zum neuen Waschmaschinenkauf.

6) Eine zu volle Waschmaschine kann nicht waschen

In der Gebrauchsanweisung einer jeden Waschmaschine ist angegeben, wie viel Kleidung die jeweilige Trommel fassen kann und sollte. Wenn du das nicht berücksichtigst, hast du kein optimales Waschergebnis und die Kleidung kann noch schmutzig sein. Zudem leiert die Trommel irgendwann und läuft nicht mehr rund. Deshalb solltest du die Beladungsvorgabe ernst nehmen. Folglich wird deine Wäsche richtig gewaschen und sauber. Darüber hinaus funktioniert deine Waschmaschine länger. Darüber hinaus solltest du einige Klamotten besser mit der Hand waschen. Hierzu lies unseren Beitrag zur Frage Waschmaschine oder Handwäsche? Und unsere einfache Anleitung für die Handwäsche für sensible Kleidung.

7) Bleicht die Sonne wirklich?

Ja, das tut Sie! Schon erfahrene Wäschefrauen hingen ihre weißen Tischdecken und Oberteile auf die Wäscheleine im Hinterhof, sobald die Sonne schien. Denn das diente eben nicht nur zur schnellen Trocknung der Wäsche, sondern auch, um Flecken von der Sonne ausbleichen zu lassen. Und das funktioniert prima. Also kein Bleichmittel nutzen, sondern einfach warten, bis die Sonne lacht und dann raus mit der hellen Textilien. Hierzu lies auch unsere Anleitung zum Rasenbleichen.

8) Waschmittel nach Wasserhärte dosieren

In Haushalten können unterschiedliche Wasserhärten vorherrschen. Je nach Wasserhärte empfiehlt sich ein anderes Waschmittel. Wenn du nicht genau weißt, welche Härte dein Wasser hat, kannst du dich bei deinem zuständigen Wasserwerk darüber informieren. Und demnach dein Waschmittel danach dosieren. Denn somit kannst du ein optimales Waschergebnis erzielen. Und dabei die Umwelt nicht mit überflüssigem Waschmittelverbrauch belasten. So kannst du mit einem Anruf an Waschmittel sparen und zusätzlich der Umwelt etwas Gutes tun. Beachte auch unseren Beitrag zum Daunendecken reinigen, trocknen und pflegen.

Bevor du die Wäsche in die Waschmaschine gibst, solltest du sie richtig sortieren. Denn nicht alle Wäschestücke können bei gleicher Temperatur gewaschen werden und auch der Stoff des Kleidungsstücks ist entscheidend. Lass dir also Zeit beim Sortieren und gib jedem Kleidungsstück die richtige Behandlung, dann hast du länger Freude an deiner Kleidung. Diese Sortierung solltest du verwenden:

  • colors: hell/dunkel
  • whites: weiße Wäsche separat waschen
  • delicates: empfindliche Wäsche (z. B. Seide)
  • darks: dunkle Wäsche

9) Schonend Waschen mit Kissenbezug

Nichts ist nach dem Waschgang lästiger als kleine Löcher in den dünnen Stoffen der Kleidung. Deshalb solltest du beim Waschgang immer auf eine schonende Reinigung deiner Feinwäsche achten. Dazu solltest du beim Waschen in der Maschine einen alten Kissenbezug als Wäschehülle verwenden. Und gleichzeitig den Schongang benutzen. So verhinderst du, dass das Flusensieb deiner Waschmaschine verstopft. Demnach ist der Kissenbezug ein optimaler Schutz für deine Kleidung vor Löchern und Rissen. Beachte auch unseren Artikel zu den 6 häufigsten Fehler beim Wäsche waschen.

10) Reißverschluss beim Waschen verschließen

Viele Menschen halten Löcher, die durch den Reißverschluss in der Kleidung entstanden sind für kleine Mottenlöcher. Doch in Wirklichkeit reißen die kleinen Zähnchen des Reißverschlusses schnell Löcher in die Kleidung. Daher solltest du Reißverschlüsse vor dem Waschgang schließen. Außerdem verhinderst du so, dass dein Reißverschluss nach dem Waschgang nicht mehr funktioniert. Daher kontrolliere deine Klamotten vor dem Waschgang auf Reißverschlüsse. Fall es doch passiert, kannst du den klemmenden Reißverschluss mit Kerzenwachs lösen.

11) Löcher vor dem Waschgang stopfen

Ebenso oft kommt es vor, dass nach dem Waschgang neue Löcher sichtbar sind. Häufig waren diese vorher nur zu klein und daher nicht sichtbar. Deshalb solltest du deine Kleidung vor dem Waschgang hin und wieder auf Löcher untersuchen. Wenn du eins findest, dann bessere es aus, bevor du das Kleidungsstück in die Waschmaschine steckst. Da ansonsten die Gefahr besteht, dass durch den Waschgang die Löcher in der Kleidung noch größerer werden. Daher lies im folgenden Artikel, wie du kleine Löcher in T-Shirts nähen kannst.

12) Farben schützen bei Buntwäsche

Gleichfalls solltest du keine starke Lauge beim Waschen von Buntwäsche verwenden. Wenn du gerne T-Shirts und Pullover in knalligen Farben trägst, möchtest du sicherlich, dass diese ihre kräftigen Farben beibehalten. Daher solltest du bei Buntwäsche Waschmittel nur sparsam verwenden. Und auf keinen Fall eine sehr starke Seifenlauge benutzen, da diese die Farben bleicht. Weil dies für eine längere Haltbarkeit der Farben sorgt, sparen Sie so nicht nur an Waschmittel, sondern auch an Klamotten! Beachte auch unseren Beitrag zum Bettwäsche waschen und pflegen.

13) Farben trennen und Verfärbungen vermeiden

Ein weiterer wichtiger Tipp für das Wäschewaschen ist das Sortieren der Kleidungsstücke. Auf jeden Fall sollten helle, dunkle und bunte Kleidung separiert gewaschen werden, um Verfärbungen der Kleidung zu verhindern. Vor allem bei neueren Stücken kann es vorkommen, dass diese, wenn sie bunt sind, bei den ersten Waschgängen viel Farbe abgeben. Weiße und helle Materialien können so verfärbt werden.

Weiße Kleidung solltest du also nicht mit anderen Farben zusammen in die Waschmaschine stecken. So vermeidet man den ärgerlichen Grauschleier und die Textilien bleiben strahlend weiß. Darüber hinaus kannst du dunkle Kleidung und Buntwäsche voneinander trennen. Dabei ist es am besten wenn du deine Kleidung von vornherein mit einem Wäschesortierer trennst. Und von diesen gibt es eine Vielzahl an Schönen im Internet. Ebenfalls lies, wie du vergilbte Wäsche wieder weiß bekommen kannst.

14) Material der Kleidung beachten

Ebenso solltest du nicht nur nach Farben sortieren, sondern auch das Material der Kleidung beachten. Denn Baumwolle, Wolle, Viskose und synthetische Stoffe brauchen oftmals unterschiedliche Temperaturgrade. Zudem vertragen nicht alle Kleidungsstücke den Schleudergang. Wenn du deine Kleidung schonend pflegen willst, musst du dies beachten. Dabei sind Kleidungsstücke mit hohen Wollanteil besser mit der Hand zu waschen. Und Kreppviskose sollte nicht geschleudert werden. Erfahre mehr über die Materialien der Kleidung und die richtige Pflege.

15) Bedeutung der Waschsymbole kennen

Zudem gibt es in den meisten Kleidungsstücke Waschhinweis, die du beachten solltest. Doch nicht alle sind leicht zu deuten. Deshalb haben wir dir hier ein Video rausgesucht, welches die Waschzeichen des Etiketts schnell und einfach veranschaulicht:

15) Hausmittel zum Auffrischen von Farben

Essig- oder Zitronenessenz frischt die Farben auf! Im Laufe der Jahre verblassen Kleider oft alleine durchs häufige Tragen und Waschen. Jedoch kein Grund dein altbewährtes Lieblingskleid in die Tonne zu werfen. Denn Kleidung aus Wolle, Baumwolle und Seide behalten ihre Farben länger, wenn man dem Spülwasser einen Schuss Essig- oder Zitronenessenz dazugibt. Da durch die Entkalkung der Fasern die Farben wieder anfangen zu leuchten. Somit kannst du alte Kleider mit einem kleinen Trick wieder wie neu erscheinen lassen.

16) Taschen vor dem Waschgang kontrollieren

Ein komplett verfärbter Waschgang ist das Grauen aller Hausfrauen. Daher solltest vor der Reinigung grundsätzlich alle Taschen der Kleidungsstücke kontrollieren. Denn nicht nur Kinder transportieren hier gern ihr Hab und Gut. Außerdem wäre es besonders Schade, wenn dabei auch noch der mit gewaschene Gegenstand kaputt geht- so kannst du durch ein sorgfältiges Kontrollieren verhindern, dass Geldscheine in die Waschmaschine gelangen und reißen oder verblassen.

17) Weniger häufig waschen, tut der Kleidung gut

Ebenso tut häufiges Waschen deiner Kleidung nicht gut. Ohnehin werden mittlerweile viele Kleidungsstücke nur einmal getragen. Doch gerade Cardigans, Pullover und Jeanshosen müssen nicht nach einmaligen Tragen in die Waschmaschine und gereinigt werden. Stattdessen kannst du diese Kleidungsstücke auslüften lassen. Oder lege deine Jeanshosen über Nacht in den Gefrierer. Damit tötest du Bakterien ab und schonst die Farbe deiner Jeans. Lies auch wie du Funktions- und Sportkleidung reinigst und pflegst und wie du Daunenjacken waschen kannst.

18) Die richtige Temperatur wählen

Bist du dir auch schon einmal unsicher gewesen, welche Temperatur du beim Wäsche waschen wählen sollst? Für die meisten Kleidungsstücke gilt: Je höher die Temperatur, desto besser. Die hohe Temperatur löst Schmutz und Flecken besser und sorgt für eine gründliche Reinigung, die gerade für Unterwäsche oder Periodenslips wichtig ist.

Allerdings gibt es auch Kleidungsstücke, die nicht so hart behandelt werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel Kleidungsstücke aus Wolle oder Seide. Hier solltest du lieber eine niedrigere Temperatur wählen, um das Material zu schonen. Auch empfindliche Farben können bei hohen Temperaturen verblassen. Wenn du dir also unsicher bist, welche Temperatur du wählen sollst, hilft immer ein Blick in die Waschanleitung des Herstellers oder auf das Schild in der Kleidung.

19) Auf die passende Schleuderdrehzahl achten

Die Schleuderdrehzahl ist beim Wäschewaschen ein wirklich wichtiges Kriterium. Viele Menschen denken, dass es nur darum geht, die Wäsche möglichst schnell trocken zu bekommen, aber das ist falsch! Je nach Art der Wäsche sollte man unterschiedliche Schleuderdrehzahlen wählen, um die Wäsche zu schonen und auch tatsächlich sauber zu bekommen.

So kann man zum Beispiel Handtücher und Bettwäsche bei einer höheren Schleuderdrehzahl waschen, da diese Wäschestücke meistens stärker verschmutzt sind und daher auch mehr Schleuderkraft benötigen. Kleidungsstücke aus Seide oder Wolle sollten hingegen bei einer niedrigeren Schleuderdrehzahl gewaschen werden, damit sie nicht verformt wird oder Knitterfalten bekommt.

20) Spezielle Flecken entfernen

Kaffeeflecken, Weinflecken, Schokoladenflecken – manchmal ist es ganz schön schwierig, hartnäckige Flecken aus der Wäsche zu bekommen. Aber keine Sorge, mit den richtigen Hausmitteln und ein bisschen Geduld lassen sich auch die hartnäckigsten Flecken entfernen.

Kaffeeflecken

Kaffeeflecken lassen sich am besten mit einem feuchten Tuch und einer weißen Essig-Lösung entfernen. Essig ist ein natürliches Bleichmittel und hilft daher dabei, die Flecken aus der Wäsche zu bekommen.

Weinflecken

Weinflecken sind etwas schwieriger zu entfernen als Kaffeeflecken, aber auch hier gibt es ein paar Hausmittel, die helfen können. Zuerst solltest du versuchen, den Fleck mit einem feuchten Tuch abzutupfen. Anschließend kannst du den Fleck mit einer Lösung aus Essig und Wasser behandeln.

Nach dem Waschen

Auch wie man nach dem Waschgang mit seinen Kleidungsstücken umgeht, ist wichtig. Sie sollten direkt aufgehängt werden, damit kein muffiger Geruch entsteht. Im Sommer trocknet man die Wäsche am besten im Garten. Natürlich lässt sich der Wäscheständer aber auch an jedem anderen warmen Ort aufstellen. Achten sollte man zudem darauf, dass die Kleidung aufgeschüttelt und glatt aufgehängt wird. So kann man gegen Falten vorgehen und sich einige Arbeit beim Bügeln sparen.

Häufige Fragen und Antworten

Worauf sollte ich beim Wäsche Waschen achten?

Es gibt viele Dinge, die du beim Waschgang beachten solltest, um deine Kleidung nachhaltig zu pflegen. Dabei ist die aus Wahl des richtigen Waschmittels wichtig. Zudem kannst du Alternative Waschmittel, wie die Rosskastanien verwenden. Auch für Weichspüler gibt es die Alternative Essig. Darüber hinaus ist das Trennen der Kleidung nach Farben ratsam. Beachte auch die Materialien deiner Kleidung und verwenden die geeignete Temperatur.

Welche Wäsche kann man zusammen waschen?

Du solltest deine Kleidungsstücke nach Farbe sortieren, dabei ist es ratsam helle, dunkle und bunte Kleidung voneinander zu trennen. Darüber hinaus kannst du Unterwäsche und Socken gemeinsam bei 90 Grad waschen, sofern es sich nicht um teure Dessous handelt.

Welches Waschmittel ist am besten?

Am besten ist ein Waschmittel, das wenig bis gar keine Tenside enthält. Darüber hinaus sollten wenig Aromen- und Duftstoffe enthalten sein, denn diese können zu allergischen Reaktionen führen. Außerdem sollte das Waschmittel keine optischen Aufheller enthalten. Und auf Konzentrate solltest du ebenfalls verzichten.

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