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Die Zahngesundheit schützen

Zahngesundheit schützen
Tipps zum Zahngesundheit schützen.

Zähne sind enorm wichtig und bleiben nun einemal ein Leben lang. Ja, Zäzhne putzen ist sehr nervig und manchmal lässt man es wohgl lieber bleiben. Dieser Artikel wird dich aber nocheinmal an die Wichtuigkeit deiner Hygienene an den Zähnen erinnern.

Gründliche Zahnhygiene

Gesunde Zähne sind von immenser Bedeutung, was spätestens dann deutlich wird, wenn sich der Zustand des Zahnapparats verschlechtert. Damit gehen nicht nur Schmerzen, zahlreiche Besuche beim Zahnarzt und teilweise auch optische Einbußen einher, sondern oft auch hohe Kosten. Die Preise für Zahnersatz in Deutschland sind überaus hoch, sodass viele Menschen derartige Eingriffe möglichst vermeiden möchten. Möglich ist das aber nur, wenn man der Gesundheit der Zähne im Alltag die nötige Aufmerksamkeit schenkt. Denn eine gründliche Zahnpflege muss kontinuierlich aufrechterhalten werden, damit die Zähne auch bis ins hohe Alter erhalten und funktionsfähig bleiben.

Zu den Zähnen gehört allerdings mehr: Auch gesundes Zahnfleisch und stabile Kieferknochen sind essenziell wichtig. Denn auch kariesfreie und gut erhaltene Zähne schaffen Probleme, wenn sie ihren Halt verlieren, wie dies bei Parodontose der Fall ist. Diese Erkrankung betrifft eine Vielzahl von Menschen. Dabei stellt sie sich keineswegs von heute auf morgen ein – vielmehr handelt es sich um einen langwierigen Prozess, der immer weiter fortschreitet, wenn er nicht erkannt oder richtig behandelt wird. Um Parodontose vorzubeugen, hat die Gesundheit des Zahnfleischs eine besonders große Bedeutung.

Zahnfleischentzündungen behandeln

Zahnfleischentzündungen sind tückisch: Betroffene leben oft viele Jahre oder gar Jahrzehnte mit der chronischen Form dieser Erkrankung. An blutendes, geschwollenes Zahnfleisch haben sie sich gewöhnt, den Mundgeruch bekommen Betroffene nicht immer selbst mit. Doch dieser Gewöhnungszustand ist gefährlich, denn selbst, wenn eine chronische Zahnfleischentzündung nicht immer mit starken Schmerzen einhergeht, stellt sie ein enormes Risiko dar. Denn im Verlauf dieser Erkrankung wird der Zahnhalteapparat geschwächt, sodass die Zähne spätestens im Alter ihren Halt verlieren. Wenn also entsprechende Symptome auftreten, sollte man sich umgehend an den Zahnarzt wenden und das Problem ansprechen. Tatsächlich lässt sich eine Zahnfleischentzündung behandeln, auch wenn sie schon seit mehreren Jahren besteht. Manchmal haben Betroffene Glück und es sind noch keine gravierenden Schäden an den Kieferknochen aufgetreten. Der Schlüssel liegt oft in einer verbesserten Mundhygiene – viele Betroffene haben eine suboptimale Zahnpflegeroutine.

Risikofaktoren minimieren

Risikofaktoren für Zahnfleischentzündungen gibt es zahlreiche: Rauchen, Stress und eine unausgewogene Ernährung gehören dazu. Doch auch das tägliche Zahnpflegeritual stellt ein Risiko dar, wenn es falsch ausgeführt wird. So solltest du die Zähne beispielsweise nicht zu stark und nicht mit einer zu harten Zahnbürste putzen, da dabei das empfindliche Zahnfleisch Schaden nimmt. Im Idealfall greift man zu einer elektrischen Zahnbürste. Mit dem Zähneputzen ist es jedoch nicht getan: Wichtig bei Zahnfleischentzündungen und deren Vorbeugung ist es, jeden Tag Zahnseide sowie Interdentalbürsten für die Reinigung der Zwischenräume zu verwenden. Dabei zeigt sich, dass Interdentalbürsten mitunter effektiver sind als Zahnseide, da sie größer sind und Essensreste zwischen den Zähnen besser entfernen können. Falls es in der ersten Zeit zu Zahnfleischblutungen kommen sollte, wenn Zahnseide und Interdentalbürsten angewendet werden, sollte die Behandlung dennoch fortgeführt werden.

Regelmäßige Untersuchungen beim Zahnarzt

Wer Anzeichen einer Zahnfleischentzündung wie Blutungen oder Rötungen bei sich feststellt, sollte rasch den Zahnarzt aufsuchen. Dieser untersucht, wie weit die Gingivitis fortgeschritten ist. Außerdem kann eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt dazu beitragen, dass die Entzündung des Zahnfleischs schneller abklingt. Die bereits beschriebenen Veränderungen der Zahnpflege müssen jedoch auch nach dem Verschwinden der Entzündung stets beibehalten werden.

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