Einfacher Tipp und Anleitung zum lose Maschen und Ziehfäden reparieren. Auch Unerfahrene können Kleidungsstücke ohne großen Aufwand selbst flicken und so größere Schäden an dem Kleidungsstück vermeiden.
Ursachen für Fadenzieher
Vielfältige Ursachen führen zu Fadenzieher oder losen Maschen. So kann eine stumpfe Nadel ein Hängenbleiben des Fadens verursachen. Aber auch andere spitze Gegenstände im Alltag können für Ziehfäden verantwortlich sein. Sobald du mit du mit deiner Kleidung irgendwo hängen bleibst, können Schäden entstehen. Doch du musst das Kleidungsstück nicht gleich entsorgen. Lieber versuche die Ziehfäden zu reparieren. Im folgenden findest du eine einfache Anleitung.
Anleitung zum Ziehfäden reparieren
Für Nähprofis ist es gar kein Problem Ziehfäden zu reparieren und lose Maschen effektiv zu flicken. Doch zu Anfang beim Nähen lernen, kann selbst ein kleiner Faden zur Herausforderung werden. Daher haben wir eine einfache Anleitung, die selbst unerfahrenen Menschen helfen kann das Kleidungsstück zu retten.
Fadenzieher flicken
Falls du einen Fadenzieher in deiner Kleidung entdeckst, dann musst du diesen mit einem Nadeleinfädler durch den Stoff auf die Innenseite bringen. Anschließend musst du dies mit einem Faden auf der Innenseite vernähen. Somit ribbelt der Stoff nicht weiter auf. Gleiches gilt für lose Maschen. Darüber hinaus beachte, wie du kleine Löcher in T-Shirts nähen kannst.
Ziehfäden reparieren
Im Gegensatz dazu kannst du Ziehfäden einfach verknoten. Oder bringe auch diese auf die Innenseite und verknote sie dort. Folglich sind Ziehfäden nicht mehr zu sehen und auch die lose Masche kann kein Unheil mehr anrichten. Hierzu beachte auch wie du lose Knöpfe vermeiden kannst. Und falls dir beim Stricken ein Ziehfäden in die Maschen gelangt, kannst du dies durch die Neuverteilung des Stoffs reparieren. Wie genau das geht, kannst du dir im folgenden Video anschauen.
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