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Nähen – alles andere, als gewöhnlich in der heutigen Zeit

Zuhause nähen

Das Nähen an sich hat schon immer fasziniert und galt auch schon in der Vergangenheit als ein sehr wichtiges Handwerk und vor allem auch ein nützliches. Denn die vielen Kleidungsstücke von damals wurden immer wieder genäht und geflickt und aufgetragen, bis sie im wahrsten Sinne des Wortes auseinander fielen. Aber auch schon damals hat man beim Nähen erkannt, dass diese Fähigkeit auch noch intensiver genutzt werden kann. Erste, eigene Kollektionen entstanden und die Modehäuser engagierten gute Schneider und Modedesigner, die wussten, wie man mit Nadel und Faden wahre Schätze in der Bekleidungsindustrie auf die Beine stellen konnte. Noch heute gilt das Nähen als ein sicheres Einkommen und ist schon längst nicht mehr nur ein kleines Hobby für viele Frauen, die an der Nähmaschine sitzen und ihre ersten Kleidungsstücke entwerfen und nähen. 

Aus dem Hobby wird Berufung

Das Nähen als Hobby ist eine feine Sache. Denn die Ausstattung um loslegen zu können ist gering. Du benötigst eigentlich besonders zu Beginn erst einmal nur einen Platz, wo du die Nähmaschine aufstellen kannst. Schon kann man mit dem Nähen auch schon beginnen. Erste Nähversuche sind meist kleinere Projekte und erst später traut man sich immer öfter und mehr an größere Projekte heran. Auch nutzen viele zu Beginn Muster unterschiedlichster Art, um sich nach ihnen richten zu können. Bevor sie sich an erste eigene Projekte heranwagen. Nur die Übung macht auch hier letztlich den geschulten Meister und desto mehr man sich an verschiedene Muster heranwagt, umso routinierter und professioneller wird man am Ende. Da gehören dann Bekleidungsstücke wie Shirts und Röcke beispielsweise fast schon zu den recht einfachen Nähprojekten.

Doch ist man erst einmal so richtig im Thema drin und hat das ein oder andere Bekleidungsstück fertiggestellt, wird man zwangsläufig süchtig nach mehr. Das Ganze kann dann so intensiv werden, dass bis tief in die Nacht das ein oder andere genäht. Hoffentlich häufig auch fertiggestellt wird. Kommt es allerdings dazu, dass erste Bestellungen und Wünsche von Freunden geäußert werden und diese sich summieren und immer häufiger vorkommen, kann aus dem vermeintlichen Hobby zuhause im Kämmerchen plötzlich weitaus mehr heranwachsen. Da werden dann erste Label und Namen für Kollektionen entworfen und entdeckt, wie auch erste Etiketten an die Bekleidungen genäht. Diese können quasi erste Aushängeschilder darstellen und du kannst diese stolz präsentieren. Und schon reichen die kleine Ecke im Wohnzimmer, das Gästezimmer zuhause nicht mehr aus. Um die vielen Stücke fertigstellen zu können, die du auf Wunsch nähen wirst. 

Vom Hobby zum Beruf 

Aus der Leidenschaft des Nähens wird nicht selten auch ein Traumberuf. Denn viele entdecken beim Nähen für den Hausgebrauch und Eigenbedarf plötzlich ihre Leidenschaft. Daraus kann dein #Wunsch nach mehr und größeren Projekten resultieren. Ein kleiner Laden oder ein Atelier in der City sind hier erste Wunschvorstellungen, die auch prompt umgesetzt werden. Vorausgesetzt, man meint es tatsächlich ernst. Will man erste, selbst genähte Kollektionen an den Mann, an die Frau und die Kids bringen. Meist entscheiden sich viele Näherinnen schon früh, für welches Genres sie nähen möchten. Soll es eher die exklusive und besondere Bekleidung für die Frau sein, mit aufwändig bestickten Accessoires und Co. Oder doch eher mit Blick auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein den Fokus auf natürliche Stoffe zu setzen. Die du dann zum Nähen der Kleidungsstücke nutzen solltest. Oder auch nur schöne und coole Bekleidung für die Kids oder den Mann. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und auch der Vielfalt der Möglichkeiten. Denn immerhin kann man sich hier frei entwickeln und wirkliche und ganz individuelle Einzelexemplare hervorbringen. Die mit viel Glück sogar am Ende regen Absatz finden. 

Das Nähen an sich hat schon immer fasziniert und galt auch schon in der Vergangenheit als ein sehr wichtiges Handwerk. Doch vor allem auch ein nützliches. Denn die vielen Kleidungsstücke von damals wurden immer wieder genäht und geflickt und aufgetragen. Bis sie im wahrsten Sinne des Wortes auseinander fielen. Aber auch schon damals hat man beim Nähen erkannt, dass diese Fähigkeit auch noch intensiver genutzt werden kann. Erste, eigene Kollektionen entstanden und die Modehäuser engagierten gute Schneider und Modedesigner, die wussten, wie man mit Nadel und Faden wahre Schätze in der Bekleidungsindustrie auf die Beine stellen konnte. Noch heute gilt das Nähen als ein sicheres Einkommen und ist schon längst nicht mehr nur ein kleines Hobby für viele Frauen, die an der Nähmaschine sitzen und ihre ersten Kleidungsstücke entwerfen und nähen. 

Kleine Nähstube ganz groß

Es muss sich beim Nähen nicht immer zwangsläufig um das Kreieren von Kleidungsstücken handeln. Es können durchaus auch die kleinen und besonderen Dinge sein, die die Herzen der Kundschaft schnell erobern können. So kann man beispielsweise sehr leicht auch kleine aber ganz individuelle und einzigartige Tischsets, Kissenhüllen und Untersetzer aus schönsten Stoffen nähen. Auch Tagesdecken fürs Bett und die dazugehörigen Kuscheldecken fürs Sofa vielleicht? Oder auch die ganz besondere Babydecke fürs Kinderbettchen, der Bettbezug fürs Kinderbett mit herrlich schönen Accessoires und Bestickungen vielleicht? Oder auch einfach nur Schals und Tücher für den Kopf in allen Farben und Mustern, Größen und Co. Babysocken und Lätzchen und vieles mehr lassen sich allein im Sektor rund ums Baby kreieren und nähen. Oder auch andere Dinge, wie Socken und Strümpfe zum Wandern, oder die richtig schöne Mütze aus Schafswolle und Stoffinlet vielleicht? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten aus dem Hobby Nähen eine ganz große Aufgabe wachsen zu lassen, die nicht nur erfüllend ist, sondern auch sehr gut die Haushaltskasse füllt.

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