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Überblick zu Saftfasten und Saftkuren

Saftfasten und Saftkuren
Wichtiges zu beachten bei Saftfasten und Saftkuren.

Fasten ist eine lange Tradition, auch mithilfe von verschiedenen Säften die den eigenen Körper entschlackt. Dies kann helfen bei Gewichtsreduktion, einem bewussten Ernährungsstill und um den eigenen Körper besser kennen zu lernen. Hier erfährst du alles wichtige zur Saftkur und wie du sie herstellst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vorteile vom Fasten sind nicht nur die Entgiftung auf körperlicher, sondern auch auf geistiger Ebene.
  • Nützlich zum Entsaften ist ein automatischer Entsafter.
  • Ein nützlicher Tipp ist es eine große Varianz in deinen Konsum der Säfte, Tees oder Shots einzubringen.

Vorteile einer Saftkur

Fasten ist eine sehr alte und überlieferte Form Körper und Geist in Gleichklang bringen zu können. Dabei wird nicht nur der Körper ganz gezielt entgiftet, sondern auch gleichzeitig entschlackt. Durch das gezielte Fasten lernt man seinen Körper erst so richtig kennen. Dies zumindest behaupten viele, die einmal eine Fastenkur hinter sich gebracht haben. Eine Art einer ganz neuen und gewonnen Erkenntnis über ein Lebensgefühl, welche erst beim Fasten oder durchs Fasten erlebt werden kann.

Das Saftfasten gehört dabei mit zu den am häufigsten angewendeten Fastenkuren und ist auch eine der effektivsten. Denn einmal dieses Fastenkur angefangen und durchgeführt, ist sie nicht selten der Beginn eines ganz neuen Ernährungsbewusstseins. Wer einen Garten hat und sich von vielen Früchten und Gemüsen ernähren kann, ist hier klarer Gewinner. Denn so kann man auf diese Weise seine ganz eignen Säfte herstellen und diese zur Saftfastenkur nutzen. Man kann aber auch verschiedene Obstsorten und Gemüse kaufen und dann zum Entsaften vorbereiten, um das Saftfasten durchführen zu können. Oder, direkt die fertige Saftkur kaufen.

Entsaften mit dem Entsafter

Der Entsafter ist eine sehr praktische Sache. Denn er erspart in der Regel das Ausquetschen und Entsaften auf übliche Weise. Es geht schnell und unproblematisch vonstatten und man benötigt dabei weniger Zeit. Besonders wenn man mehrmals im Jahr das Saft fasten durchführen möchte, ist dieses einfache Gerät nicht verkehrt. Dennoch: Wer nach Lust und Laune immer wieder Orangen auspresst oder auch andere Dinge, sollte nach wie vor der üblichen Endaftermethode nachgehen.

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Fertige Produkte

Man kann aber auch ganz bequem dazu übergehen und fertig zusammengestellte und gemixte Saftkuren für das Fasten kaufen. Sie sind in fertigen Mischungen im Sortiment, mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Zutaten. Hier kann man in der Regel aussuchen, ob man nun nur grüne Smoothies beispielsweise trinkt, oder nur Obst-Smoothies, oder eben kombiniert. Wichtig dabei ist, dass man die Drinks in diversen Abständen zu sich nimmt und am besten nach einer bestimmten Saftfasten-Kur trinkt. Und auch hier gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Angeboten und Kuren aller Art. Hier kann man sich unter anderem weitere Informationen und Wissenswertes in Bezug aufs Saftfasten einholen und Wertvolles nutzen.

Warum mit Säften fasten?

Die Saftkuren haben es in sich. Und obwohl man sich beim Fasten mit Säften tatsächlich nur mit unterschiedlichen Obst- und Gemüsesäften umgibt und zu sich nimmt, so ist diese Form des Fastens nach wie vor mit die effektivste. Nicht umsonst wurde sie schon vor Jahrhunderten auf gleiche Weise durchgeführt, um den Körper in erster Linie zu reinigen. Weniger denn zur Gewichtsreduktion, wie sie heute vielmals angewendet und durchgeführt wird. Vielmehr ging es zur damaligen Zeit in vielen Klöstern vor allem, um die Reinigung von Körper, Geist und Seele.

So funktioniert es

Im Grunde ist das Saftfasten tatsächlich wie eine Art Reinigung des Körpers und auch Entschlackung. Denn man beginnt in der Regel schon am frühen Morgen mit dem ersten Saft, der beispielsweise als Start in den Tag mit einem Zitronen-Orangenwasser Mix die perfekte Grundlage fürs Ankurbeln des Stoffwechsels dienen kann. Dazu vielleicht ein Vitamin D Shot, der den Tagesbedarf an Vitamin D zusätzlich abdeckt und schon geht es los und der Stoffwechsel beginnt äußerst aktiv zu werden. Zwei Stunden später dann, kann man als zweites Frühstück quasi mit einem frisch gepresstem Orangensaft, gemischt mit Guarana oder auch Aloe Vera auf natürliche Weise fit in den Tag starten. Der hohe Anteil an Vitamin C sowie das natürliche Koffein aus der Guarana Frucht kurbeln den Kreislauf so richtig an.

Superfood

Gegen Mittag kann man die Kraft vom heimischen oder auch exotischem Superfood wie Aroniabeeren, Grünkohl mit Spinat oder auch erfrischender Gurke als Snack nutzen. Zum Dessert dann vielleicht noch einen Kurkuma-Drink oder auch Ingwer? Beides sind richtig gute Muntermacher bei Müdigkeit. So kann man dann der ganze Tag über, immer im Zwei-Stunden-Rhythmus weiter fortfahren und Rote Bete und andere Gemüse mit hinzuziehen und einbringen. Am Ende des Tages, als Betthupferl quasi, sollte man allerdings keine Muntermacher und Energieshots nutzen, sondern eher die Kraft aus der Natur mit einbeziehen, die zur Beruhigung beitragen kann. Zur nächtlichen Regeneration also, können beispielsweise tropische Säfte wirken, oder auch eine Gemüse- oder Hühnerbrühe, damit der Elektrolythaushalt stets fit ist und ausgeglichen bleibt. Beruhigend wirken Lavendel, Kamille und auch die Minze.

Häufige Fragen und Antworten

Was sind die potenziellen gesundheitlichen Vorteile einer Saftkur, und wie lange sollte sie idealerweise dauern, um diese Vorteile zu maximieren?

Eine Saftkur kann helfen, den Körper zu entgiften, Vitamine aufzunehmen und das Immunsystem zu stärken. Idealerweise dauert sie 1-3 Tage, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Welche Art von Säften eignet sich am besten für eine Saftkur, und gibt es spezifische Zutaten, die besonders empfehlenswert sind?

Frische, ungesüßte Säfte aus Gemüse und Obst sind ideal für eine Saftkur. Grünes Gemüse wie Spinat und Sellerie sowie Obst wie Äpfel und Zitrusfrüchte sind beliebte und gesunde Zutaten.

Ist es sicher, eine Saftkur für längere Zeiträume durchzuführen, und welche Nebenwirkungen können auftreten?

Eine Saftkur für längere Zeit sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da sie das Risiko von Nährstoffmangel erhöhen kann. Mögliche Nebenwirkungen sind Energieverlust, Schwindel und Verdauungsprobleme.

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